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Die apokryphen Apostelgeschichten und Apostellegenden

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schließen] zu kennen, die der Vater in seiner eigenen Vollmacht festgesetzt hat; 8sondern ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist, und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samaria und bis an das Ende der Erde! Die Himmelfahrt Jesu Christi Im Griechischen lautet der Titel Práxeis Apostólōn (Πράξεις Ἀποστόλων, „Taten der Apostel“). In vielen anderen Sprachen hat das Buch einen Titel, der wörtlich „Taten der Apostel“ bedeutet (etwa auf Französisch, Italienisch, Niederländisch, Schwedisch oder Russisch) oder sich als „Buch der Taten“ übersetzen lässt (so zum Beispiel auf Englisch: Book of Acts). Als „Geschichte der Apostel“ wird das Buch außer im Deutschen auch im Polnischen (Dzieje Apostolskie) bezeichnet.

According to other MSS., Rhûs tnî or Hêrôs tnî. The king of Armenia in the time of Bartholomew was called Sanadrog (Sanatruk). Florival, Moïse de Khorène, ii, p. 233. See also Lipsius, Apostelgeschichten, ii. 2, pp. 59, 99, and 104; and Acta Sanctorum, xxxix, Aug. 24. Criscus (Crescens) taught in Dalmatia; he was imprisoned in Alexandria, where he died of hunger and was buried. Der Apostelbegriff ist in den Schriften des Neuen Testaments sehr ungleich vertreten. 24 Belegen in den echten Paulusbriefen und 34 Belegen im lukanischen Doppelwerk ( Lukasevangelium und Apostelgeschichte) steht eine auffällige Vermeidung des Worts Apostel im Johannesevangelium gegenüber (nur Joh 13,16 EU). Im Markusevangelium ist nur ein Vorkommen textlich gesichert ( Mk 6,30 EU), und von hier hat es Matthäus wohl in die Überschrift seiner Zwölferliste ( Mt 10,2 EU) übernommen, ohne dass der Begriff in der matthäischen Gemeinde üblich gewesen wäre. [1] In den Evangelien [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Einführung

Da trat Petrus auf mit den Elf, erhob seine Stimme und redete zu ihnen: Ihr Juden, und alle, die ihr in Jerusalem wohnt, das sei euch kundgetan, vernehmt meine Worte! 15 Denn diese sind nicht betrunken, wie ihr meint, ist es doch erst die dritte Stunde des Tages; 16 sondern das ist’s, was durch den Propheten Joel gesagt worden ist :

disciple of the Evangelist, who became bishop of Ephesus, buried him 1; for he commanded them that no one should know the place of his burial. The graves of both of them are in Ephesus; the hidden one of the Evangelist, and the other of his disciple John, the author of the Revelation; he said that everything he had written down, he had heard from John the Evangelist. Auch Missionare wurden zuweilen mit dem Beinamen Apostel bezeichnet. Im 8. Jahrhundert wurde der Angelsachse Bonifatius auch „Apostel der Deutschen“ genannt, im 9. Jahrhundert Kyrill und Method als „Apostel der Slawen“. Der heilige Ansgar wird auch „Apostel des Nordens“ genannt. Wesentliche Ereignisse der Jahre vor 70 sind in der Apostelgeschichte unerwähnt: der Tod des Jakobus (Bruder Jesu) (62), die neronische Christenverfolgung (64), der Tod des Paulus, der Jüdische Aufstand ab 66 und die Zerstörung Jerusalems im Jahr 70. Die Apostelgeschichte des Lukas (7,16 EU) verortet das Grab der Patriarchen in Sichem. Dieser findet sich im 4. Jahrhundert so auch bei dem Kirchenvater Hieronymus. [11] Die Höhle Machpela, bekannt als Grab der Patriarchen, befindet sich jedoch in Hebron.Joachim Gnilka: EKK II/1, Zürich u. a. 1978, S. 139 Anm. 18: „Der Zusatz ‚die er auch Apostel nannte‘ ist zwar textlich ausgezeichnet bezeugt, aber dennoch als Einfluß von Lk 6,13 zu streichen.“ Kir kîsiyâ), and Callinîcos (ar-Ra kkah), and came to Ba tnân of Serûg (Sarûg), where he built a church, and died and was buried there 1. Von der sogenannten Synagoge der Libertiner, Cyrenäer und Alexandriner und von denen aus Cilicien und Kleinasien erhoben sich einige und stritten mit Stephanus. Sie stifteten Männer an, die das Volk in Aufruhr brachten, ihm entgegentraten, über ihn herfielen, ihn wegschleppten, zur Stadt hinauswarfen und steinigten. Fromme Männer bestatteten Stephanus und hielten eine große Totenklage über ihn.“ [9] Etwa um 130 n. Chr. starben die letzten Apostelschüler; damit endete ein wichtiger Zeitabschnitt der frühen Kirchengeschichte. Der Tradierung der mündlichen und schriftlichen Zeugnisse kam in der frühen Kirche nach dem Tod der letzten Zeitzeugen und deren Schülern entscheidende Bedeutung zu. Rudolf Pesch: Die Apostelgeschichte (= Evangelisch-Katholischer Kommentar zum Neuen Testament. Band 5). 2 Bände. Benziger, Zürich u.a.

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